Vaginaler Ultraschall

Das Abtasten der Geschlechtsorgane mit zwei Händen gibt einen guten ersten Eindruck, doch krankhafte Veränderungen sind nicht immer tastbar. Vor allem, wenn Verwachsungen durch Operationen vorhanden sind, Übergewicht vorliegt oder die Bauchdecke schlecht entspannt werden kann.

Bei der Vaginalen Sonographie wird eine dünne Ultraschallsonde (mit einem Einmal-Schutzüberzug) in die Scheide eingeführt. Es können die Organe des kleinen Beckens, wie Gebärmutter, Eierstöcke, Eileiter und Harnblase, schmerzfrei und ohne Strahlen, wie beim Röntgen, dargestellt werden. Diese Untersuchung gehört zur Standarddiagnostik bei allen gynäkologischen Erkrankungen, sowie bei der Sterilitätsdiagnostik und im ersten Drittel der Schwangerschaft. In der Schwangerschaft erfolgt spätestens ab der 17. Schwangerschaftswoche ein Ultraschall über die Bauchdecke, da die vaginale Sonographie zur Untersuchung dann nicht mehr ausreicht.

Anwendungsgebiete des Vaginalen Ultraschalls sind z.B.:

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Dr. med. Tobias Riedl<br/>Dr. med. Silvia Suttner, Amberg Empfehlen Sie uns weiter
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